Mit richtig gutem Geschmack hat vor über 175 Jahren alles angefangen und lecker solls weitergehen. Aber eben nicht auf Kosten der Umwelt. Deshalb wenden wir unser Develey Mantra “Vermeiden, verringern und vermitteln.” an, um unsere Produktwelt immer nachhaltiger zu gestalten. Das heißt: Wir achten bei den Zutaten und Rohstoffen auf Regionalität, verringern Qualitätsverluste und anfallenden Müll. Die Develey-Produkte bilden einen von drei Wirkungszweigen, bei denen wir aktiv und nachvollziehbar handeln, damit es dir und den Generationen nach uns schmeckt.
Nachhaltiges Handeln und Umweltschutz werden oft mit Verzicht assoziiert. Aber weißt du was? Grünes Wirtschaften bringt ein echtes Plus an Genuss und Qualität mit sich. Denn richtig guter Geschmack beginnt für uns direkt auf dem Feld. In unserem Develey Ketchup stecken zum Beispiel nur sonnengereifte Tomaten aus dem warmen Europa. Im natürlich fruchtigen Aroma schmeckst du den Unterschied – und die Umwelt auch, denn: Je kürzer der Weg vom Feld ins Produkt, desto weniger CO2 wird ausgestoßen.
“Abgesehen davon, dass wir seit 2016 kein Palmöl mehr verwenden, stellen wir unsere Produktrezepte zunehmend auf pflanzliche Rohstoffe um.” Michael Durach, Geschäftsführer
Und das obwohl Senf, Ketchup und Grillsaucen von Develey doch so beliebte Fleischbegleiter sind? Ja, denn indem wir tierische Inhaltsstoffe durch pflanzliche ersetzen, bleiben Produkte zum Beispiel länger haltbar, was langfristig Müll spart. Zudem verursachen vegane Lebensmittel weniger CO2 und schmecken der ganzen family und friends mit unterschiedlichem Gusto. Vielleicht ist es dir ja noch gar nicht aufgefallen, aber unser gesamtes Senfsortiment ist vegan, so wie viele deiner Lieblingsaucen von Develey auch.
Ein Senf durchläuft durchschnittlich 43 Analysen und 12 Verkostungen, bevor er bei dir auf den Teller kommt. So stellen wir sicher, dass wir mit der Produktqualität zu 100 % zufrieden sind. Und du auch.
Wir geben bei der Qualitätssicherung alles, damit du sorgenfrei schlemmen kannst. Das heißt zum Beispiel, dass wir nur hochwertigste Rohstoffe bei der Produktion verwenden, die wir nach traditionellem Grundprinzip, aber wo immer möglich, mit moderner grüner Technik verarbeiten. Die Voraussetzungen für das höchste Level an kontrollierter Qualität sind außerdem:
Ressourcen sparen, Müll und den CO2-Ausstoß verringern und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Verpackungen benutzerfreundlich bleiben. Ja, der Weg zur perfekten Verpackung ist ganz schön komplex, aber wir gehen ihn und machen dir nachhaltiges Konsumieren leichter. Zum Beispiel indem wir uns überlegen, was du brauchst, um eine Develey-Wellenflasche easy zu recyceln. So haben wir uns für eine Perforation an der Flaschenseite entschieden. Außerdem sparen wir zunehmend Verpackungsmaterial und setzen Flaschen mit 30% rPET ein.
Warum ist rPET besser?
rPET kann im Gegensatz zu herkömmlichen PET vollständig ohne Rohstoffverlust recycelt werden und verursacht im Recyclingprozess weniger Emissionen. Die Produktion ist um einiges nachhaltiger und ressourcenschonender, da vor allem weniger ÖL zu Polymeren verarbeitet werden muss. Letztlich geht es aber vor allem darum, das große Plastikmüllproblem für unsere Umwelt in den Griff zu kriegen. Durch geschlossene Wertstoffkreisläufe können wir der Verschmutzung durch Plastik entgegenwirken. Wie das genau funktioniert?
Die PET-Flaschen, die du zurückgibst, werden in Verwertungsanlagen zu PET-Flakes zerkleinert. Die werden in Flaschenrohlinge weiterverarbeitet. Bei der Frage, wie viel recyclebares rPET bei unseren Flaschen zum Einsatz kommt, muss einiges beachtet werden. Unter anderem spielen Verfügbarkeit, Lebensmitteltauglichkeit sowie Qualität und Optik eine Rolle. Wir haben uns also für 30 % rPET bei allen Develey PET Flaschen entschieden.
Das Thema “Produkte” ist einer von unseren drei Wirkungszweigen. Lies gerne in unsere anderen Bereiche rein, in denen wir aktiv nachhaltig unterwegs sind.
Menschen: Weil Umweltschutz Teamwork ist!
Wir verwenden seit 2016 kein Palmöl mehr, da Ölpalmen vor allem da wachsen, wo eigentlich Regenwälder gedeihen. Und die Nachfrage ist riesig! Millionen Hektar werden teilweise illegal gerodet. Und durch die Brandrodung wird zum einen der Klimawandel angeheizt und zum anderen verlieren Tiere und Menschen ihren natürlichen Lebensraum.
FSC ist die Abkürzung für “Forest Stewardship Council”. Dieses ist ein international anerkanntes Zertifizierungssystem für nachhaltigere Waldwirtschaft. Die Stiftung wurde in Brasilien gegründet, um der Abholzung des Amazonas-Dschungel entgegenzuwirken. Das heißt, dass das Holz für unsere Etiketten und Kartonagen aus Wäldern kommt, die verantwortungsvoll bewirtschaftet werden.
Was wir nicht vermeiden oder vermindern können, gleichen wir mit Klimaschutzzertifikaten aus. Zum Beispiel für ein Projekt zur Gewinnung und Verwertung von Grubengras.
