Michael Durach, Geschäftsführer von Develey Senf & Feinkost GmbH
Wir wollen das Unternehmen guten Gewissens an die nächsten Generationen übergeben, damit auch zukünftige Senf- & Saucenfans unsere Develey-Produkte rundum genießen können. Und deshalb investieren wir lieber in nachhaltige Lösungen, als uns auf Kosten der Natur mit grünen Zertifikaten “reinzuwaschen”. Unser Mantra lautet:
“Vermeiden, verringern & vermitteln“ – Das heißt, wir vermeiden, wo es nur geht, der Umwelt zur Last zu fallen, verringern negative Auswirkungen und vermitteln unsere Learnings und Erfolge, um Vertrauen und mehr Nachhaltigkeitsbewusstsein zu schaffen.
Dabei konzentrieren wir uns darauf, was wir wirklich in der Hand haben, handeln in diesen Bereichen konsequent und für dich nachvollziehbar. Konkret reduzieren wir zum Beispiel Verpackungsmüll und gewinnen an verschiedenen Standorten unseren Strom aus erneuerbaren Energien durch Photovoltaik-Installationen.
Develey versucht stets klimafreundlich zu agieren. Und das bringt's? Sowas von. Denn durch Einzelmaßnahmen und Investitionen in klimafreundliche Technologien konnten wir unseren CO2-Fußabdruck an den deutschen Standorten seit 2011 nahezu halbieren. Des gelingt zum Beispiel mit Strom aus Windkraft oder Solaranlagen. Und ja, der Umstieg auf nachhaltiges Wirtschaften ist nicht immer einfach, aber einfach notwendig.
Unter dem Begriff Nachhaltigkeit bzw. nachhaltige Entwicklung versteht man im Allgemeinen die Bedürfnisse im Jetzt so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden. "Nachhaltig" kann auch mit dauerhaft, langlebig und umweltverträglich übersetzt werden. Es geht darum, verantwortungsvoll zu handeln, da alles, was wir tun Auswirkungen auf unsere Umwelt hat.
Es kommt darauf an. Glas ist sehr gut recyclebar und kann fast komplett für die Neuglasherstellung wiederverwendet werden. Bei PET-Verpackungen geht in der Regel die Hälfte in die Neuherstellung, die restlichen 50 % werden z. B. für die Textilindustrie weiterverarbeitet. Dafür sind Plastikverpackungen aber viel leichter als Glas und verbrauchen beim Transport weniger Erdöl, wodurch weniger CO2 ausgestoßen wird. Vor allem bei langen Transportwegen kommt das Gewicht von Glasverpackungen nachteilig zum Tragen. Ob Glas oder Plastik besser ist, hängt also zum einen von den Transportwegen ab, aber auch von der Verwendung des Produktes oder der Materialherstellung. Wie wir unsere Verpackungen optimieren, erfährst du hier.
Bislang ist der Begriff “klimaneutraler Betrieb” noch nicht markenrechtlich geschützt. Produkte oder Unternehmen gelten als CO2- bzw. klimaneutral, wenn diese keine klimaschädlichen Emissionen verursachen und/oder die Treibhausgase durch zertifizierte Ausgleichsprojekte kompensiert werden. Durch die Investition in klimafreundliche Technologien konnten wir unseren CO2-Fußabdruck in Deutschland deutlich verkleinern. Hier erfährst du mehr zum Thema Klimaneutralität bei Develey.
Als Unternehmen sehen wir vor allem uns in der Verantwortung, zu handeln und tun einiges, um unseren CO2-Fußabdruck zu verkleinern. Wenn du neugierig bist, kannst du mit dem WWF-CO2-Rechner deinen eigenen Fußabdruck ausrechnen und erfährst, wie viel Treibhausgase durch deine Aktivitäten etc. freigesetzt werden. Übrigens: Der durchschnittliche CO2-Fußabdruck pro Mensch liegt in Deutschland bei 10,8 Tonnen.