NACHHALTIG MOTIVIERT

WIR HABEN RICHTIG BOCK!

 

Wie so oft in Familienunternehmen entstand der Anstoß zu mehr Nachhaltigkeit bei Develey bei Diskussionen mit den Kindern. "Ich glaube, dass Familienunternehmen mehr in Generationen denken als in Quartalen. Doch durch meine Kinder ist mir erst richtig klar geworden: Develey hat nur dann eine Zukunft, wenn wir auf nachhaltiges, ökonomisches Wirtschaften setzen. Schon lange bevor Nachhaltigkeit zum Werbeversprechen wurde, haben wir das Thema angepackt. Heute gehört Umweltschutz zu unserem Arbeitsalltag dazu.”

Michael Durach, Geschäftsführer von Develey Senf & Feinkost GmbH

 


 

 

WAS WIR SCHON GESCHAFFT HABEN

GROßE KLAPPE

VIEL DAHINTER

12 Verpackungen optimiert
65 t Einsparung an Verpackungsmaterial
0 % Palm-Öl im Einsatz seit 2016
Ca. 120.000 Bäume gepflanzt in 10 Jahren

 


 

 

SAUBERE ARBEIT – KEIN GREENWASHING

SO VERSTEHEN WIR ECHTE NACHHALTIGKEIT

Hallo, kann man das lesen?

Wir wollen das Unternehmen guten Gewissens an die nächsten Generationen übergeben, damit auch zukünftige Senf- & Saucenfans unsere Develey-Produkte rundum genießen können. Und deshalb investieren wir lieber in nachhaltige Lösungen, als uns auf Kosten der Natur mit grünen Zertifikaten “reinzuwaschen”. Unser Mantra lautet:

 “Vermeiden, verringern & vermitteln Das heißt, wir vermeiden, wo es nur geht, der Umwelt zur Last zu fallen, verringern negative Auswirkungen und vermitteln unsere Learnings und Erfolge, um Vertrauen und mehr Nachhaltigkeitsbewusstsein zu schaffen.

Dabei konzentrieren wir uns darauf, was wir wirklich in der Hand haben, handeln in diesen Bereichen konsequent und für dich nachvollziehbar. Konkret reduzieren wir zum Beispiel Verpackungsmüll und gewinnen an verschiedenen Standorten unseren Strom aus erneuerbaren Energien durch Photovoltaik-Installationen.

 


 

 

UNSERE  DREI WIRKUNGSZWEIGE

NACHHALTIGKEIT BAUEN WIR BEI DEVELEY AUF DIE SÄULEN MENSCH, PRODUKTE UND PRODUKTION. HIER HÄNGEN WIR UNS TÄGLICH REIN – IMMER MIT DEM DREIKLANG IM KOPF “VERMEIDEN, VERMINDERN & VERMITTELN”

 


 

 

 

GROSSE SCHRITTE ZUM KLEINEN FUSSABDRUCK

Develey versucht stets klimafreundlich zu agieren. Und das bringt's? Sowas von. Denn durch Einzelmaßnahmen und Investitionen in klimafreundliche Technologien konnten wir unseren CO2-Fußabdruck an den deutschen Standorten seit 2011 nahezu halbieren. Des gelingt zum Beispiel mit Strom aus Windkraft oder Solaranlagen. Und ja, der Umstieg auf nachhaltiges Wirtschaften ist nicht immer einfach, aber einfach notwendig.

 

 

 ERFOLGE UND  MEILENSTEINE

UND WEITER GEHT'S

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, ist unser Ziel, immer ein neues Ziel zu haben. Denn nachhaltiges Wirtschaften ist ein fortlaufender Prozess. Die Optimierung unserer Verpackungen wird uns begleiten, solange du unsere Produkte kaufen kannst. Nach unserem Motto “Vermeiden, verringern und vermitteln” werden wir alles tun, um innerhalb unserer drei Verantwortungszweige immer noch eines draufzusetzen. Doch dafür brauchen wir deinen Support. Als Unternehmen haben wir übrigens noch mehr über Nachhaltigkeit zu erzählen. Schau doch mal hier vorbei!

BEREIT, MAL RICHTIG CO2NTRA ZU GEBEN?

Du hast eine Idee, was wir bei Develey noch besser machen können? Immer raus damit, wir sind gespannt! 

 


 

 

GLAUB DOCH, WAS DU WEISST

WIR VERMITTELN NACHHALTIGES WISSEN

#1 WAS HEISST NACHHALTIGKEIT ALLGEMEIN?

Unter dem Begriff Nachhaltigkeit bzw. nachhaltige Entwicklung versteht man im Allgemeinen die Bedürfnisse im Jetzt so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden. "Nachhaltig" kann auch mit dauerhaft, langlebig und umweltverträglich übersetzt werden. Es geht darum, verantwortungsvoll zu handeln, da alles, was wir tun Auswirkungen auf unsere Umwelt hat.


 

#2 GLAS VS PLASTIK WAS IST NACHHALTIGER?

Es kommt darauf an. Glas ist sehr gut recyclebar und kann fast komplett für die Neuglasherstellung wiederverwendet werden. Bei PET-Verpackungen geht in der Regel die Hälfte in die Neuherstellung, die restlichen 50 % werden z. B. für die Textilindustrie weiterverarbeitet. Dafür sind Plastikverpackungen aber viel leichter als Glas und verbrauchen beim Transport weniger Erdöl, wodurch weniger CO2 ausgestoßen wird. Vor allem bei langen Transportwegen kommt das Gewicht von Glasverpackungen nachteilig zum Tragen. Ob Glas oder Plastik besser ist, hängt also zum einen von den Transportwegen ab, aber auch von der Verwendung des Produktes oder der Materialherstellung. Wie wir unsere Verpackungen optimieren, erfährst du hier.


 

#3 WANN DARF SICH EIN UNTERNEHMEN KLIMANEUTRAL NENNEN?

Bislang ist der Begriff “klimaneutraler Betrieb” noch nicht markenrechtlich geschützt. Produkte oder Unternehmen gelten als CO2- bzw. klimaneutral, wenn diese keine klimaschädlichen Emissionen verursachen und/oder die Treibhausgase durch zertifizierte Ausgleichsprojekte kompensiert werden. Durch die Investition in klimafreundliche Technologien konnten wir unseren CO2-Fußabdruck in Deutschland deutlich verkleinern. Hier erfährst du mehr zum Thema Klimaneutralität bei Develey.


 

#4 WIE ERKENNST DU GREENWASHING?
Von Greenwashing sprechen wir, wenn Unternehmen versuchen ihr Image durch falsche, verschönte oder irreführende Umweltversprechen aufzubessern, um langfristig dadurch mehr Geld zu verdienen. Dabei investieren sie mehr Zeit und Geld dafür, sich umweltfreundlich zu vermarkten, als wirklich etwas gegen ihre CO2-Emissionen zu tun. Greenwashing zu erkennen ist oft nicht so leicht und leider mit Recherchearbeit verbunden.
Darauf solltest du im Allgemeinen achten:

- Große Klappe, was steckt dahinter? Achte darauf, wie und ob Unternehmen Begriffe wie “grün”, “nachhaltig” oder “umweltfreundlich” beweisen können. Stichwort: vertrauenswürdige Siegel und Zertifikate. Unsere Kartonagen sind zum Beispiel FSC-zertifiziert.
 
- Unwichtiges wird positiv hervorgehoben. In diesem Fall zeichnet ein Unternehmen ein Produkt lobend für etwas aus, was unwichtig oder selbstverständlich ist. Etwa eine Orange mit “vegan”-Auszeichnung.

 


 

#5 WIE GROSS IST DEIN CO2 - FUSSABDRUCK?

Als Unternehmen sehen wir vor allem uns in der Verantwortung, zu handeln und tun einiges, um unseren CO2-Fußabdruck zu verkleinern. Wenn du neugierig bist, kannst du mit dem WWF-CO2-Rechner deinen eigenen Fußabdruck ausrechnen und erfährst, wie viel Treibhausgase durch deine Aktivitäten etc. freigesetzt werden. Übrigens: Der durchschnittliche CO2-Fußabdruck pro Mensch liegt in Deutschland bei 10,8 Tonnen.

 

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