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Der cremige Mayogeschmack weckt Genuss-Erinnerungen an knusprige Freibadpommes und bunte Nudelsalate zum Grillen. Als zeitloser Allrounder macht sich Mayonnaise auch in deinem Falafel Wrap oder Avocado Sandwich gut. Mit ihr feiert dein Gaumen bei jedem samtigen Bissen ein Fest. Als Würz-Wunderwaffe peppt sie auch Dressings und Dips auf. Sogar zum Anbraten kannst du Mayo verwenden. What? Die klassische Mayonnaise verhält sich bei niedrigen Temperaturen ähnlich wie Butter – und bringt beim Brötchenrösten zum Beispiel noch eine extra Portion Bräune und Würze rein. Egal, wie und worauf du Mayonnaise verwendest: Freu dich auf vollmundige Schlemmermomente, die man gerne teilt. Zumindest solange die Flasche voll ist!
Das gleichbedeutende französische Wort mayonaise hat zwei mögliche Ursprünge. Mahonais bedeutet aus Mahón stammend. Die Hafenstadt liegt in Menorca. Nach der Eroberung durch den französischen Herzog von Richelieu, soll zu seiner Ehre die Mayonnaise serviert worden sein. Alternativ gilt als Option die Herkunft von dem französischen Wort mailler, was “schlagen” bedeutet. Die spanische Knoblauchsauce Aioli ist in der Machart sehr ähnlich wie Mayonnaise, wurde aber bereits 1024 zum ersten Mal schriftlich festgehalten.
Wir bei Develey schrecken nicht vor den großen Fragen zurück. Diese Grundsatzfrage kommt immer wieder im Restaurant oder Pommesbuden auf den Tisch. Mayo auf den Pommes beschleunigt den Genuss, sorgt aber schneller für weiche Fritten. Neben den Pommes sieht das Ganze schicker aus und die Finger werden weniger einge-mayo-t. Beim Dippen in die Mayo, bestimmst du selbst die richtige Mayo-Pommes-Balance.