Bowls sind die beste Erfindung der Geschmackswelt, oder? So vielseitig, nahrhaft und gut aussehend ist kaum ein anderes Gericht. In diesem Buddha Bowl Rezept spielt Quinoa die Hauptrolle. Auf die ballaststoffreiche Basis kommen Süßkartoffel Chips, Avocado und Cashewkerne. Jetzt schon yummy! Doch die Genuss-Add-ons machen das Bowlgefühl so besonders: Softe Edamame, fruchtige Limette und Kresse bringen Extra-Freshness auf die Gabel. Zum Schluss noch die Krönung. Eine vollmundige Buddha Bowl Sauce, die dich überraschen wird. Alles in allem ist dieses Rezept vor allem für Bowl Buddies, die es gerne nussig-cremig mögen. Die Kombination aus gebratenem Quinoa und gerösteten Cashews versus Avocado und samtiger Pommes Sauce machen vegane Bowlgourmets wirklich happy. Also tauche in die pflanzliche Genussvielfalt ein, indem du dieses Buddha Bowl Rezept ausprobierst. Es hat Lieblingsrezept-Potential und ist optisch sowas von instagrammable.
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Der Ursprung der Buddha Bowl ist in Mysterien gehüllt. Die verbreitetste Theorie besagt, dass eine gefüllte Bowl an den runden Bauch des Buddhas erinnert. Eine weitere Theorie besagt, dass die moderne Buddha Bowl inspiriert wurde durch die Tradition Ōryōki aus dem Zen-Buddhismus. Ōryōki (Gefäß das gerade genug enthält) beschreibt die Bescheidene Auswahl an Schüsseln und Utensilien, die buddhistischen Mönchen zur Verfügung steht und eine bestimmte Essweise. Hier wird durch eine strikte Reihenfolge und genaue Bewegungen das Bewusstsein für das Essen und die Dankbarkeit darüber geschult.