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Kalbs-Kebap-Sandwiches mit Grillgemüse und viel Minze

Kalbs-Kebap-Sandwiches mit Grillgemüse und viel Minze

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Kalbs-Kebap-Sandwiches mit Grillgemüse und viel Minze

Zutaten

4 Portionen

600 g Kalbfleisch, z.B. aus der Keule (Alternativen siehe Tipp)

4 kleine Pitabrote oder 4 Weizentortillas 

1 kleine lila Aubergine (200 g) 

1 Zucchini (200 g)

8 Salatblätter 

1 rote Zwiebel 

150 g Kichererbsen-Hummus 

100 g Fetakäse

100 g Granatapfelkerne 

4 EL Olivenöl 

1 EL Zitronensaft

4 Stängel Minze 

Döner-Kebab-Gewürz oder ein anderes Lieblings-Grillgewürz 

8 EL Develey Döner-Kebab-Sauce 

Zubereitung

Schritt 1

Kalbfleisch in 2 cm dicke Streifen, dann quer in dünne Scheiben schneiden. Mit 1 TL Zitronensaft und 2 EL Olivenöl mischen und mit Döner-Kebab-Gewürz würzen, kurz ziehen lassen. Zucchini und Aubergine waschen, abtrocknen, längs halbieren und in 1 cm dicke Scheiben schneiden. 

Schritt 2

Salat waschen und trocken schleudern. Zwiebel schälen, so vierteln, dass der Wurzelansatz die Stücke zusammenhält, dann quer in feine Streifen schneiden. Mit Zitronensaft, Salz und einem Spritzer Olivenöl sanft kneten, ziehen lassen. Fetakäse grob zerbröseln. 

Schritt 3

Kalbfleisch und Zucchini mit etwas Olivenöl, Auberginen ohne Öl nacheinander in einer oder zwei großen, beschichteten Pfannen bei großer Hitze goldbraun braten. Das Gemüse braucht etwa 6 Minuten, das Fleisch ist schon nach 2-3 Minuten fertig. 

Schritt 4

Pitabrote oder Tortillas in den heißen Pfannen kurz erwärmen. Pitabrote aufschneiden, Tortillas einfach ausbreiten, jeweils mit etwas Hummus bestreichen, mit Salatblättern, Kalb, Gemüse und Minzblättchen belegen, dabei großzügig mit Develey Döner-Kebab-Sauce würzen, zuletzt mit Granatapfelkernen bestreuen. Pitabrote zusammenklappen, Tortillas falten oder aufrollen. 

Tipp

Schritt 6

Statt Kalbfleisch können Sie genauso gut Fleisch aus der Lammkeule verwenden, oder Hähnchenbrustfilet. Für eine vegane Variante etwa 100 g Fleischalternative für Gyros-Gerichte und Geschnetzeltes nach Packungsanweisung mit heißem Wasser - oder noch besser Gemüsebrühe - übergießen, ruhen und dann abtropfen lassen. Anschließend wie oben beschrieben marinieren, dabei noch einen Löffel Ahornsirup zugeben, braten.